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Los

Frühjahrstour 2016

Im Mai 2016 stand für mich und einen Kumpel die erste größere Tour für das Jahr 2016 an.
Für diesen Trip hatten wir 2 Wochen Zeit.
In diesen wollten wir drei unterschiedliche Gewässer,
im Grünen Herzens Deutschlands, befischen.
Schnell war für mich klar, welches Futter für mich in Frage kommt.
Ich rief also Reiko an und bestellte mehrere Kilos Red Shellfish,
da ich mit diesen Köder nur positive Erfahrungen gemacht habe.
Allgemein kann man bei der gesamten Produktpalette von Carptime Baits sagen
dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
und dass sie immer einer hohen Qualität entsprechen.


Aber nun zurück zu meiner Session.
Das Ziel Stand von vorne rein fest, es sollte endlich mein erster 20kg+ Fisch fallen.
Doch was wirklich passierte war unglaublich, dazu dann aber später mehr.
An einem Montagmorgen ging es also endlich los.
Es Verschlug uns an eine alte, verkrautete Kiesgrube.
Schnell war die Spots gefunden, das Camp aufgebaut und die Ruten,
mit den entsprechenden Köder, bestückt.

Ich legte Sie an einer Krautkante ab und fütterte großzügig an.
Es dauerte nicht lange, bis der erste Fisch im Kescher zappelte.
Es handelte sich aber nur um einen Satzkarpfen.
Also schnell abhaken und wieder in die Freiheit entlassen.
Diese Prozedur wiederholte sich immer wieder.
In der vorletzten Nacht, an diesem Gewässer, passierte es dann.
Ich versuchte gerade einzuschlafen,
als die Funkbox einen lauten Dauerton von sich gab. Fullrun!!!

Es ging schnell aus dem gemütlichen Schlafsack und ab in die Wattstiefel.
Nach wenigen Minuten Drill stellte sich heraus
das es sich um einen besseren handeln muss.
Es vergingen noch einige Minuten Drill bis der Fisch
beim das erste Mal im Schein der Kopflampe zeigte, ein gewaltiger Schuppi!
Als dieser auf meiner Abhakmatte lag war es eindeutig klar,
es war so weit. Ich fing meinen ersten 20kg+ Fisch.
Ich wär einfach nur überwältigt. Nach der anschließenden Fotosession
begriff ich erstmal die Situation.

Auf diesen Fisch tranken wir dann erstmal eine schöne Tasse Kaffee.
Eine Nacht blieb uns noch, dann Stand der erste Gewässerwechsel an.
In dieser fingen wir aber nur noch kleinere Karpfen.

Es ging weiter an eine andere Kiesgrube. Laut unseren Vorkenntnissen
sollte diese einen dünnen, aber guten Fischbestand aufweisen.
Hier ging dann wieder alles von vorne los, aufbauen, Spots suchen usw.
Bei dieser Session gesellte sich noch ein Kumpel dazu.
Es war wie verhext, die Fische blieben fast aus.
Ich könnte an dem Gewässer als einziger einen schönen Karpfen fangen,
danach war aber auch schon wieder soweit
es stand wieder einmal abbauen auf dem Programm.

Ich werde aber bald wieder an diesem Gewässer fischen,
denn so leicht gebe ich mich nicht geschlagen.

Als letzte Station verschlug es uns an eine große Talsperre.
Wir wussten dass dieser See schon seit einigen Wochen gut unter Futter stand,
da dieser sehr beliebt ist.
Ich wechselte dementsprechend meine Taktik,
fütterte weniger aber umso genauer.
Wir fingen weniger, aber dafür konstant Fisch.
Deswegen behielten wir diese Methode bei. In der 3 Nacht, an diesem See,
war es dann soweit, nach einem unspektakulären Drill
lag ein gewaltiges Schuppenbrett vor mir.

Nach dem wiegen stellte sich heraus das es mein neuer PB ist.
Einfach nur der Wahnsinn, in einer Session nochmal den PB hochgesetzt.
Ich erreichte also schon sehr früh mein Jahresziel und das sogar doppelt.
Alles in allem also ein gelungener Trip.

Ein weiterhin erfolgreiches 2016 Euch allen!

Mfg Robin

robin      robin      robin    

robin      robin         

 

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